Alle Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerkes (THW) müssen um einsatzbefähigt zu bleiben alle zwei Jahre einen Erste Hilfe-Kurs besuchen.

So können sie, wenn sie als erste Kräfte am Einsatzort eintreffen, eine Erstversorgung der Patienten vornehmen.

Hierbei wurde vor, während und nach der Veranstaltung die sanitätsdienstliche Absicherung aller Zuschauer und Beteiligter sichergestellt.

Ausgestattet mit Eimern und Müllsäcken ging es los, die Gemeinde Oppenweiler vom Müll zu befreien. Mit Begeisterung stürzten sich unsere kleinen und großen Helfer/innnen ins Geschehen. So wurden fleißig alle Grünstreifen und das ein oder andere Gestrüpp von achtlos weggeworfenem Müll befreit und ein Müllsack nach dem anderen gefüllt.

Im Anschluss an die Aktion durften sich alle Teilnehmer/innen noch über ein Vesper im Bauhof der Gemeinde freuen.

Das DRK Oppenweiler freut sich, in dieser Form einen kleinen Teil für eine saubere Gemeinde und in erster Linie für eine saubere Natur und Umwelt beigetragen zu haben.

Das DRK Oppenweiler bedankt sich herzlich bei allen Spendern für ihre Bereitschaft und die damit verbundene gute Tat.

Bitte stellen Sie Ihre Spenden bis 8:00 Uhr an den Straßenrand. Wir sammeln diese dann im Laufe des Vormittags ein.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Das DRK Oppenweiler bedankt sich herzlich bei der Feuerwehr Oppenweiler für die gute Zusammenarbeit.
Zudem auch ein Dankeschön an die Firma Harro Höfliger, welche uns ihre Räumlichkeiten am Standort Oppenweiler zur Verfügung gestellt hatte und im Anschluss an die Übung alle Einsatzkräfte mit einem Vesper versorgte.

Nach den Berichten der Funktionsträger wurden die Beförderungen der Kameradinnen und Kameraden vollzogen.

Im Anschluss hielt unser Vorsitzender Markus Frey Grußworte und hob insbesondere die reibungslose und gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen hervor. Als nächstes hielt Bürgermeister Bernhard Bühler das zweite Grußwort an diesem Abend.

Unter dem Punkt Verschiedenes verbarg sich dieses Mal eine Besonderheit:
Walter "Walle" Wolf wurde nach 47 Jahren im aktiven Dienst von Kommandant Steffen Kolleth an die Alterswehr übergeben. Dieser Vorgang ist mit dem Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren vorgeschrieben. walter Wolf war somit nach seiner Zeit bei der Jugendfeuerwehr die längstmögliche Zeit vom Erreichen der Volljährigkeit an bis zum vorgeschriebenen Übergang in die Alterswehr im aktiven Dienst der Wehr. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Walter Wolf für die hervorragende Zusammenarbeit und seinen Einsatz für die Bevölkerung in Oppenweiler und Umgebung.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden für besondere Leistungen die Ehrenzeichen durch den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Markus Kramer verliehen.

Informationen und Anmeldung sind bei Gunda Kälin und Heike Steinicke möglich.

Bitte stellen Sie Ihre Spenden bis 8:00 Uhr an den Straßenrand. Wir sammeln diese dann im Laufe des Vormittags ein.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Der Präsident des Kreisverbandes Landrat Dr. Richard Sigel stellte in seiner Ansprache die Wichtigkeit der Arbeit des DRK im Rems-Murr-Kreis heraus und bedankte sich bei allen Haupt- und Ehrenamtlichen im Kreisverband.

Nach den Berichten aus den drei Gemeinschaften Bereitschaften, Jugendrotkreuz und Wohlfahrt- und Sozialarbeit wurde der aktuelle Sachstand zum Neubau der Kreisgeschäftsstelle und der Markendiamant des Kreisverbandes vorgestellt.

Hierzu ging es gemeinsam zur Schwabenalm nach Winnenden. Vor Ort angekommen, wurde dann das Geschick jedes einzelnen beim Eisstockschießen auf die Probe gestellt. Bei Glühwein und Punsch wurde Runde um Runde gespielt und beim gemeinsamen Essen die neuesten Informationen ausgetauscht.

Insgesamt war es ein gelungener und geselliger Abend mit jeder Menge Spaß für alle Beteiligten.

Wir stellten Material und Ausbilder/innen für die Station Zeltbau, bei welcher die Teilnehmer ein Stangengerüstzelt aufbauen durften.

Bei einer zweiten Station bildeten unsere Betreuer auf einem Krankentransportwagen aus und zeigten welches Material sich darauf befindet. Vielen Dank an den DRK Ortsverein Murrhardt für die Bereitstellung des Krankentransportwagens.

Zu guter Letzt waren wir mit zwei Einsatzkräften für die Organisation und den reibungslosen Ablauf des kompletten Tages verantwortlich.

Aber nicht nur das DRK Oppenweiler sorgte für eine erfolgreiche Ausbildung.

Der DRK Ortsverein Alfdorf stellte einen Gerätewagen Sanität samt aufblasbarem Zelt, in welchem das Kreisauskunftbüro seine Arbeit vorstellen konnte.

Die Station erweiterte Erste Hilfe wurde von Ausbildern und Mimen aus den DRK Ortsvereinen Alfdorf, Schwaikheim und  Weinstadt durchgeführt. Vielen Dank an den DRK Ortsverein Waiblingen für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.

Der Einsatzleitwagen und die Verpflegung wurden vom DRK Ortsverein Fellbach bereitgestellt.

Ganz herzlichen Dank an alle Ausbilder, Unterstützer und Teilnehmer für den erfolgreichen Ausbildungstag.

Und an alle Teilnehmer/innen der morgen beginnenden Sanitätsdienstausbildung viel Spaß und einen lehrreichen Unterricht. Auch hier unterstützt das DRK Oppenweiler mit einem Ausbilder.

Natürlich ist auch das DRK Oppenweiler mit am Start.

Bei uns gibt es Getränke und Waffeln. Auch werden wir unseren Gerätewagen Sanität vorstellen und die Möglichkeit anbieten die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Hilfe eines AEDs praktisch zu üben. Des Weiteren informieren wir über unsere Arbeit und insbesondere unsere Angebote im Gesundheitsprogramm.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im DRK-Heim in der Murrwiesenstraße 3.

Bei uns gibt es zur Stärkung Getränke und Waffeln (süß und herzhaft).

Auch werden wir unser Fahrzeug aus dem Katastrophenschutz, den Gerätewagen Sanität vorstellen und die Möglichkeit anbieten die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Hilfe eines AEDs praktisch zu üben.

Des Weiteren informieren wir über unsere Arbeit und insbesondere unsere Angebote im Gesundheitsprogramm.

Ebenfalls freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit zwei weiteren Organisationen des Bevölkerungsschutzes.

Wir werden zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Oppenweiler zwei Schauübungen absolvieren, bei welchen wir die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Engagements demonstrieren können.

Das THW Backnang stellt bei unserem DRK-Heim seine Drohnengruppe vor und informiert über Einsatzoptionen und ihr Leistungsspektrum.

Es lohnt sich also auf alle Fälle vorbeizuschauen.

Natürlich stellen wir auch den Sanitätsdienst während der kompletten Veranstaltung. Wenn Sie Hilfe benötigen, zögern Sie nicht unsere Einsatzkräfte anzusprechen.

Wir unterrichteten mit drei Ausbilderinnen den korrekten Auf- und Abbau eines Stangengerüstzeltes und waren mit einem Ausbilder bei der Organisation des Praxistages beteiligt.

Des Weiteren nahmen vier unserer Bereitschaftsmitglieder im Rahmen ihrer Sanitätsdienstausbildung am Praxistag teil und konnten so ihre Einsatzkräftegrundausbildung erfolgreich abschließen.

Vielen Dank an den DRK Ortsverein Fellbach für die kameradschaftliche Aufnahme und die Unterstützung beim Praxistag.

Im Rahmen der von Murrelektronik durchgeführten Gesundheitstage für ihre Mitarbeiter durfte auch das DRK mitwirken.

Die Aufgaben unserer Helfer war es einige Grundlagen der Ersten Hilfe bei den Mitarbeitern wieder aufzufrischen und zu festigen. So durften sich die Mitarbeiter an der stabilen Seitenlage versuchen, aber auch am Ablauf einer Reanimation. In diesem Zuge wurde auch der Umgang mit Defibrillatoren in Firmen und an öffentlichen Plätzen vermittelt. Dieses Thema wurde von den Mitarbeitern sehr dankbar angenommen, da sich viele von ihnen noch nie oder nur einmal in einem Erste Hilfe-Kurs damit befasst haben und so anfänglich ein gewisser Respekt vorhanden war. Durch das Anwenden des Defibrillators an der Puppe konnte dieser aber recht schnell abgelegt werden und es wurde klar, dass man eigentlich nichts falsch machen kann, außer einen vorhandenen Defibrillator nicht zu verwenden.

Den DRK Ortsverein Oppenweiler hat es gefreut, den Mitarbeitern von Murrelektronik ein kleines Stück mehr Sicherheit für den Notfall vermitteln zu dürfen, so dass auch sie zuverlässig helfen können, wenn es drauf ankommt.

Nachdem die Berichte abgeschlossen waren, stand die Verleihung verschiedener Ehrungen auf der Tagesordnung. Hierbei erhielten die Ehrung für 5 Jahre Fanny Wolke, Tim Kerpes und Kim Rützler, für 15 Jahre Simon Wolf, für 40 Jahre Johanna Mattheis, für 45 Jahre Ursula Klamke und für 50 Jahre unser Ehrenvorsitzender Wilfried Klenk. Zudem wurde noch eine Danksagung an die Feuerwehr für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit ausgesprochen.

Zu guter Letzt stand der wichtigste Punkt des Abends an, die Verabschiedung von Ernst Krämer als Vorsitzender des Ortsvereins.
Bereits seit 1981 ist Ernst Krämer Mitglied im DRK und hat sich über die Jahre immer tatkräftig in den Verein eingebracht. So war er von 1986 bis 2001 als Kassier und seit 2001 bis 2023 als Vorsitzender tätig und hat zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Auch wenn Not am Mann war stand er tatkräftig zur Seite und bei Problemen hatte er immer ein offenes Ohr. Mit seiner ruhigen und besonnenen Art führte er den Verein stets souverän und machte ihn zu dem was er heute ist. Für seinen außerordentlichen Einsatz wurde ihm bereits die Auszeichnungsspange für 40 Jahre, das Leistungsabzeichen in Bronze und eine der ersten Verdienstmedaillen des DRK-Kreisverbandes Rems-Murr e.V. verliehen.
Der Verein bedankt sich herzlich für die lange Tätigkeit im Vorstand und auch wenn Ernst Krämer nach 22 Jahren Amtszeit nun als Vorsitzender zurücktritt, bleibt er dem Verein dennoch als Ehrenvorsitzender und Ratgeber erhalten. Zudem ist er weiterhin auf Kreisebene im Präsidium des DRK Kreisverbandes Rems-Murr und im Stiftungsrat der DRK-Stiftung aktiv.

Nachdem Ernst Krämer verabschiedet wurde, durften die Mitglieder des Ortsvereins seinen Nachfolger wählen und anschließend Markus Frey als neuen Vorsitzenden begrüßen. Auch er engagiert sich bereits seit 12 Jahren ehrenamtlich im DRK, sowohl auf Ortsvereins-, als auch auf Kreisverbandsebene. So unterstützt er tatkräftig im Bereich der Ausbildung, bei der Öffentlichkeitsarbeit oder bisher als stellvertretender Vorsitzender. Aber auch im Ankunftszentrum für Urkraineflüchlinge in Waiblingen ist er bei der Koordination vorne mit dabei. Deshalb wurde auch ihm an diesem Abend eine ganz besondere Ehre zu Teil. Im Namen des DRK Kreisverbandes Rems Murr e.V. und des Präsidenten Herrn Landrat Dr. Richard Sigel, welcher sich durch seinen Stellvertreter Herrn Beier vertreten ließ, wurde Markus Frey die Ehrenplakette des Kreisverbandes für besondere Leistungen überreicht. Der Verein wünscht ihm einen guten Start in seinem neuen Amt und viel Erfolg.

Körper und Geist in Einklang. Ergänzt wird die Stunde durch Yin-Yoga Elemente. Die lang gehaltenen Positionen wirken auf das tiefe Bindegewebe, die Faszien.

Der gesamte Körper wird vitalisiert, Stress wird abgebaut und Verspannungen und Rückenbeschwerden werden reduziert.

Was:            Yoga-Kurs / Hatha-Kurs und Yin-Yoga Elemente

Wann:          Do. 27.04.2023 / 17:30 - 18:30 Uhr

Wo:              Feuerwehrhaus Oppenweiler

Kosten:        35,- € / 7 Einheiten

Kursleiterin: Karin Ehinger

Anmeldung bei Heike Steinicke: Tel. 0178-5474090 oder per email an: heike.steinicke@drk-oppenweiler.de

Bitte mitbringen: Yogamatte und Decke, evtl. kleines Kissen.

Am vergangenen Mittwoch, den 19. April wurden einige unserer Mitglieder zusammen mit vielen anderen DRK-Helfern aus dem gesamten Rems-Murr-Kreis, beim offiziellen Ehrungsabend des DRK-Kreisverband Rems-Murr e. V. für ihre Leistungen geehrt.

Die Ehrungen bezogen sich zum einen auf den Einsatz und die geleistete Arbeit während der Ahrtal-Katastrophe, bei der auch zahlreiche helfende Hände aus dem Rems-Murr-Kreis vor Ort waren. Zum anderen wurde auch der außergewöhnliche Einsatz einzelner Helfer während der Coronapandemie in den letzten Jahren geehrt, denn auch hier waren die tatkräftigen Helfer/innen des DRK viele Stunden aktiv.

Aber auch für die langjährige Mitgliedschaft beim Roten Kreuz gab es einige Ehrungen, da es auch eine herausragende Leistung ist, sich über mehrere Jahrzehnte ehrenamtlich zu engagieren und dadurch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Eine besondere Ehre wurde unserem Ortsvereinsvorsitzenden Ernst Krämer zuteil. Er erhielt die in diesem Jahr zum ersten Mal verliehene Auszeichnung "Verdienstmedaille des DRK-Kreisverband Rems-Murr e.V." für sein herausragendes und jahrzehntelanges Engagement für das DRK Oppenweiler. In der Ehrungsrede fiel ein Satz, der alles sagt: "Ernst Krämer hat den Ortsverein Oppenweiler geprägt und zu dem gemacht, was er heute ist!"

Geehrt wurden (auf dem Foto von links nach rechts): Florian Wieland (Ahrtal, Corona), Kim-Laura Rützler (Corona), Helmut Wolf (Ahrtal), Nadja Thellmann (Corona), Tim Wolf (Ahrtal, Corona), Natalie Thom (Corona), Simon Wolf (Ahrtal), Sabine Mahne (35 Jahre Mitgliedschaft, Ahrtal, Corona), Jan Mahne (Ahrtal, Corona), Jürgen Mattheis (45 Jahre Mitgliedschaft) und Ernst Krämer (Verdienstmedaille des DRK-Kreisverband Rems-Murr e.V.).

Wir sind stolz so aktive Mitglieder beim DRK Oppenweiler zu haben und gratulieren allen Geehrten ganz herzlich.

Bis bald bei unserer Aprilwanderung
Ihr DRK „Rundum bewegt“ Team

In diesem Kurs sind neue Teilnehmer herzlich willkommen. Kein Teilnehmer muss Sorge haben, sich zu blamieren; ohne Leistungsdruck, in heiterer und lockerer Atmosphäre stärken die Teilnehmer ihre Fähigkeiten und nehmen das Gelernte mit in den Alltag hinein. Unter anderem werden auch Elemente aus dem Gedächtnistraining zur Kriminalprävention einfließen.

Wer nähere Informationen haben oder zum Schnuppern vorbeikommen möchte, meldet sich bitte bei Kursleiterin Annette Schneider, Tel.: 07191-71717 Email: a.schneider54(at)yahoo.de, oder bei Heike Steinicke unter: heike.steinicke(at)drk-oppenweiler.de

Acht Termine kosten 40 Euro, das Material einmalig 4 Euro.

Um diese schöne Wanderung abzurunden kehrten alle die wollten noch zu einer Stärkung bei „Da Lino“ ein. 

Es war wieder ein gelungener Nachmittag in geselliger Runde.
Wir freuen uns schon auf den Februar, wo es wieder heißt: „Rundum bewegt“ beim DRK Oppenweiler

Wir beginnen mit einer wunderschönen Wanderung auf gut befestigten Wegen. Es sind ca. 9,5 km zu bewältigen, was in der Gruppe aber kein Problem ist, da immer auf alle Rücksicht genommen wird und unterwegs kleine Gymnastikpausen zum Dehnen und Erholen eingelegt werden.

Treffpunkt ist am Freitag, den 27.01. um 14:00 Uhr beim Freibad Oppenweiler.

Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 3.- €.

Melden Sie sich bitte bis Donnerstag, den 26.01. bei Frau Ursula Rupprecht unter der Telefonnummer 07191-44663 oder unter der Mailadresse: ammi1(at)online.de an.

 Auf ein paar schöne Stunden mit Ihnen freut sich Ihr

DRK „rundum bewegt“ Team

Neun Helferinnen und Helfer prüften das Fahrzeug auf Vollständigkeit und ob bald ablaufendes Material bestellt werden muss.

Der GW San ist ein Fahrzeug des Katastrophenschutzes, welches dem DRK-Kreisverband Rems-Murr e. V. vom Rems-Murr-Kreis zur Verfügung gestellt wird.

Anschließend wärmen wir uns bei Glühwein und Punsch im DRK-Raum auf und lassen den Nachmittag mit ein paar kulinarischen Kleinigkeiten ausklingen.

Melden Sie sich bitte bis Freitag, den 9. Dezember an. Tel. Heike Steinicke 07194-953138 oder unter heike.steinicke(at)drk-oppenweiler.de

Unkostenbeitrag 3.-€

Wir freuen uns sehr, mit Ihnen ein paar schöne Stunden zu verbringen,

Ihr DRK „Rundum bewegt“ Team

Mit freundlicher Genehmigung des DRK Generalsekretariat e.V.

Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender für das bereitgestellte Altpapier und die Altkleider. Durch Ihre Spende unterstützen Sie unsere ehrenamtliche Arbeit.

Danke an alle, die mitgewandert sind! 

Wir freuen uns auf die nächste gemeinsame Wanderung im Dezember,

Ihr “Rundum bewegt” Team

MIt freundlicher Genehmigung des DRK Generalssekretariat e.V.

Mit freundlicher Unterstützung des DRK e.V. Generalsekretariat

Melden Sie sich bitte bis Mittwoch, den 07.09. bei Frau Annette Schneider Tel: 07191-71717 zur Wanderung an.
Unkostenbeitrag 3.-€.

Wir freuen uns auf viele Mitwanderer,
Ihr “Rundum bewegt” Team

Mit freundlicher Unterstützung des DRK e.V. Generalsekretariat 

Am 5. August treffen wir uns zu einer Feierabendwanderung. Näheres kommt rechtzeitig in der Brücke

Schön wars!

Bis zum nächsten Mal
Ihr Rundum bewegt Team

Am Samstag, den 25.06.2022 unterstützen wir die Kameradinnen und Kameraden aus dem DRK Ortsverein Backnang mit sechs Sanitätern bzw. Sanitäterinnen. Mit im Team dabei ist auch ein Sanitäter aus dem THW Ortsverband Backnang, welcher in Oppenweiler seine Sanitäter-Qualifikation erworben hat. Wir freuen uns sehr auf diese organisationsübergreifende Zusammenarbeit.
Ebenso freuen wir uns darauf viele Einsatzkräfte aus dem ganzen DRK Kreisverband Rems-Murr wieder zu sehen.

Neben dem Dienst am 25.06.2022 ist das DRK Oppenweiler von Samstag bis Montag auch noch an drei Nächten in der Einsatzleitung vertreten.

Wir freuen uns auf ein schönes Straßenfestwochenende mit hoffentlich möglichst wenig Einsätzen für das DRK und alle anderen Einsatzkräfte.

Am Freitag, den 17.06.2022 veranstalteten wir zusammen mit dem Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen eine Blutspende in der Gemeindehalle Oppenweiler. Insgesamt sind 215 Spendewillige, davon 29 Erstspender, zum Termin erschienen, wovon leider 26 Spenden abgelehnt werden mussten. Das Team des Blutspendedienstes konnte somit 189 Blutkonserven ins Institut nach Mannheim mitnehmen. Nochmals eine beträchtliche Steigerung zur Anzahl bei der vergangenen Blutspende Anfang diesen Jahres. Aufgrund der in den Sommermonaten zu erwartenden Knappheit an Blutkonserven eine positiv stimmende Veranstaltung.

Am Samstag, den 18.06.2022 führten wir eine Altpapier- und Altkleiderannahme vor unserem DRK-Heim durch. Hier konnte ein Container voll mit Altpapier und ein fast voller LKW mit Altkleidern gesammelt werden.

Zeitgleich richteten wir am Samstag noch einen Erste Hilfe am Kind-Kurs im Feuerwehrhaus Oppenweiler für einen Kinder- und Jugendhospizdienst aus der Nähe von Oppenweiler aus, um die dort Tätigen bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen.

An dieser Stelle vielen Dank an alle Blutspenderinnen und Blutspender, Spenderinnen und Spender von Altpapier und Altkleidern und an die Ehrenamtlichen des Kinder- und Jugendhospizdienstes für deren wertvolle Arbeit.

Ebenso herzlich bedanken möchten wir uns bei all unseren ehrenamtlichen Unterstützern, ohne die eine solche Blutspende und eine Altpapier- und Altkleiderannahme nicht durchführbar gewesen wäre. Bedanken möchten wir uns auch noch beim Team des Blutspendedienstes Baden-Württemberg - Hessen für die, wie immer, hervorragende Zusammenarbeit und beim DRK Ortsverein Spiegelberg für das Aushelfen mit einer Ausbilderin für den Erste Hilfe am Kind-Kurs.

Den ganzen Vormittag über kam die Oppenweiler Bevölkerung vorbei, um Altpapier und Altkleider zu spenden. So konnten wir einen Container voll mit Altpapier und die Ladefläche unseres LKWs fast vollständig mit Altkleidern füllen.

Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender und ebenso vielen Dank an unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.

Die nächsten beiden Termine in diesem Jahr:
- Samstag, 24.09.2022
- Samstag, 10.12.2022
Ob wir an diesen Terminen die Spenden sammeln oder wieder eine Annahme durchführen, geben wir rechtzeitig in der Brücke bekannt.

Die 3G-Regel findet aktuell keine Anwendung mehr. Wer Blut spendet, sollte gesund sein und sich fit fühlen.

Auch dieses Mal erwartet Sie nach der Spende eine leckere Verpflegung "to-go".

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Spende!

Die nächste Wanderung findet am Sonntag, den 10. Juli statt. Merken Sie sich den Termin einfach schon mal vor. Näheres kommt rechtzeitig in der “Brücke” und auf der Homepage www.drk-oppenweiler.de. Dort finden Sie auch immer wieder neue Bilder.

Es grüßt Sie Ihr DRK “Rundum bewegt-Team”

Mit freundlicher Unterstützung des DRK e. V. Generalsekretariat

Die Tests sind im Rahmen der Bürgertestung für alle Personen kostenlos.

Eine Online-Anmeldung über COSAN ist notwendig. Der Link zum Testzentrum:
https://cosan.cubefour.de/Registration/AnmeldungAllgemein?application=rmk&tc=3131ff4a-f8e5-4f62-84b4-842e5f957acf&singleTc=true
Auch ist unser Testzentrum auf der Webseite des Landratsamtes https://www.rems-murr-kreis.de/schnelltest-covid-19/ gelistet und die Termine sind dort buchbar.

Das Testergebnis ist innerhalb weniger Minuten nach der Testabgabe in Ihrer Cosima-App abrufbar, zusätzlich oder falls Sie die Cosima-App nicht nutzen, erhalten Sie eine E-Mail mit dem Testergebnis. Über die App oder einen Link in der E-Mail kann eine Bescheinigung über das Testergebnis ausgedruckt werden.

Bei Fragen oder Schwierigkeiten mit der Anmeldung können Sie uns gerne über die E-Mail-Adresse corona-testzentrum(at)drk-oppenweiler.de kontaktieren.

Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im Juni. Näheres erfahren Sie zeitnah in der Brücke und auf der DRK Homepage unter: www.drk-oppenweiler.de

Wir freuen uns auf viele Mitwanderer,
Ihre WanderführerInnen und ÜbungsleiterInnen
vom DRK Ortsverein Oppenweiler

Mit freundlicher Unterstützung durch das DRK e.V. Generalsekretariat

Anträge zur Versammlung sind schriftlich bis spätestens 27.04.2022 an den Vorsitzenden zu richten.

DRK Oppenweiler
Ernst Krämer, Vorsitzender

Wir freuen uns, dass wir nach der Kür in den nächsten Tagen eine waschechte Schwäbische Waldfee in unseren Reihen haben und gratulieren ihr ganz herzlich zur gewonnenen Wahl. So kann Kim für ein Jahr nicht nur das Rote Kreuz, sondern auch ihre Heimat den Schwäbischen Wald repräsentieren.

Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Einsatzkräften bedanken, die auch am Feiertag, anstatt Zeit mit ihren Familien zu verbringen, Menschen in Notsituationen helfen.

Der DRK-Ortsverein Oppenweiler bietet ab Mai einen neuen Kurs an: „Gentle Moving“ bedeutet sanfte Bewegung und ist ein von Wim Lujipers entwickeltes Bewegungstraining. Es orientiert sich an der Methode des dynamischen Körperlernens durch Selbsterfahrung nach Moshé Feldenkrais. Alltägliche Bewegungen wie Gehen, Treppensteigen und Aufstehen geschehen nach gewohnten Mustern, die jedoch im Laufe der Zeit häufig beschwerlich werden und Schmerzen verursachen können. In dem Kurs lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese schlecht angewöhnten Bewegungsmuster aufzubrechen.

Den Auftakt zum neuen Kurs macht eine kostenlose Schnupperstunde am Dienstag, 3. Mai um 17 Uhr, dann folgt ein Kurs mit 10 Terminen immer dienstags. Kosten 70 Euro pro Kurs. Weitere Informationen und Anmeldung (auch zur Schnupperstunde) bei Kursleiterin Sybille Richter unter sybille.richter(at)gmx.de oder telefonisch unter 0176 - 95 49 72 58.

Die Übungen finden größtenteils auf dem Boden liegend statt. Die Teilnehmer führen dabei angesagte Bewegungen durch und versuchen, immer einfachere Wege zu finden und die Aufmerksamkeit auf ihren Körper zu richten. Die Verbesserung der Bewegungsqualität erfolgt nicht über mehr Anstrengung, sondern nutzt die Fähigkeit des Nervensystems, kündigt das DRK an. Die Teilnehmer lernen sich müheloser und effektiver zu bewegen und stärken ihr Gefühl für ihren Körper und erreichen somit eine größere körperliche und geistige Flexibilität und ein gesteigertes Wohlbefinden. Unabhängig vom Alter können alle Menschen neue, bessere Möglichkeiten des Handelns entdecken. Dadurch können Abnutzungen, Verspannungen und Schmerzen am Bewegungsapparat vorgebeugt beziehungsweise ausgeglichen werden.

Ab Mai geht es los, alle Interessierten erhalten nähere Informationen zu „Rundum bewegt“ auf der Website des DRK-Ortsvereins Oppenweiler (www.drk-oppenweiler.de) und bei Heike Steinicke unter der Telefonnummer 0178 – 547 4090. Das DRK Oppenweiler freut sich über neue Wanderinnen und Wanderer!

Gegen 21:45 Uhr war der Einsatz für unsere Einsatzkräfte ohne besondere Vorkommnisse beendet.

Vielen Dank an das DRK Backnang, die Feuerwehr Backnang, die Polizei Baden-Württemberg und den Rettunsgdienst von DRK Kreisverband Rems-Murr und Malteser Hilfsdienst für die gute Zusammenarbeit.

Das DRK Oppenweiler war mit 9 Einsatzkräften und 2 Fahrzeugen (Gerätewagen Sanität und Rettungswagen der Bereitschaften) im Einsatz, unterstützt durch die Bereitschaft Backnang mit einem Fahrzeug (Rettungswagen der Bereitschaften) und 2 Einsatzkräften.

Auch mit dem Abrücken der Einsatzkräfte von DRK und Feuerwehr war der Einsatz noch nicht beendet. Das THW Backnang wurde alarmiert um eine Eigentumssicherung an den beschädigten Gebäudeteilen durchzuführen.

Wir freuen uns sehr über Ihre Altkleider- und Altpapierspende!

Die weiteren Termine der Altpapier- und Altkleidersammlungen in 2022:
- Samstag, 18.06.2022
- Samstag, 24.09.2022
- Samstag, 10.12.2022

Bevor die zukünftigen Einsatzkräfte zum Praxistag durften, mussten sie mehrere Module über eine Onlineplattform absolvieren. Dort konnten sie sich das theoretische Wissen aneignen. Beim Praxistag liegt der Schwerpunkt, wie der Name schon sagt, auf dem Vermitteln der praktischen Fähigkeiten. Mit der Teilnahme am Praxistag schließen die Helfer ihre Einsatzkräfteausbildung ab.

Insgesamt waren acht Teilnehmer aus vier Ortsvereinen, auf zwei Gruppen bzw. MTW verteilt, bei diesem Praxistag dabei. Nach einer Begrüßung in der DRK-Kreisgeschäftsstelle in Waiblingen durch den stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Ralph Maier mussten die Gruppen anhand von UTM-Koordinaten ihre erste Station finden. Insgesamt hatte jede Gruppe 4 Stationen, welche über das Gebiet der Stadt Waiblingen verteilt waren, zu bewältigen.

An einer Station wurde der Auf- und Abbau eines Stangengerüstzeltes geübt - bei einer weiteren der eines aufblasbaren Zeltes. An der gleichen Station wurden den Teilnehmern auch die Aufgaben des Kreisauskunftsbüros nähergebracht. An einer weiteren Station wurde auf den Notfallkrankentransportwagen Typ B eingewiesen und beispielsweise der richtige Umgang mit einer Krankenfahrtrage geübt. Die vierte Station beschäftigte sich mit der erweiterten Ersten Hilfe, bei welcher geübt werden konnte, wie man als Team einen Patienten am besten versorgt.

Nach einem anstrengenden, aber auch lehrreichen Tag konnten die acht Teilnehmer Glückwünsche zum erfolgreichen Abschluss ihrer Einsatzkräfteausbildung entgegennehmen.

Wir danken allen Ausbildern und Unterstützern, die an diesem Tag ehrenamtlich die neuen Einsatzkräfte auf ihre zukünftige Tätigkeit in den Einsatzformationen vorbereitet haben. Und nicht zu vergessen, vielen Dank an die Teilnehmer des Praxistages, welche sich in ihrer Freizeit fortbilden, um Menschen in Notsituationen helfen zu können.

Der DRK Ortsverein Oppenweiler unterstützte den Praxistag mit drei Ausbildern und einem Fahrzeug und übernahm die Station des Zeltbaus mit einem Stangengerüstzelt.

Dieses Mal durften wir 169 Spendewillige, davon 25 Erstspender, zur Blutspende begrüßen, wovon 16 aufgrund gesundheitlicher Gründe leider zurückgestellt werden mussten. Somit konnte der Blutspendedienst mit 153 Blutkonserven ins Institut nach Mannheim zurückkehren -ein sehr erfreuliches Ergebnis. Insbesondere die große Anzahl an Erstspendern hat uns freudig überrascht.

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Spendern und ehrenamtlichen Helfern bedanken. Ebenso vielen Dank an den DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen für die, wie immer, hervorragende und routinierte Zusammenarbeit und an die Gemeinde Oppenweiler für das unkomplizierte Zur-Verfügung-Stellen der Gemeindehalle für diesen Termin.

Wir freuen uns schon darauf möglichst viele Spender bei unseren nächsten Spendeterminen an den Freitagen 17.06.2022 und 18.11.2022 in der Gemeindehalle Oppenweiler begrüßen zu dürfen.

Gegen 05:00 Uhr war der Einsatz für unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte zu Ende und sie konnten entweder zurück ins Bett oder direkt zur Arbeit. Wir waren mit acht Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt wurden wir von der Einsatzgruppe der Bereitschaften aus Backnang mit zwei Einsatzkräften und einem Fahrzeug.

Übersicht zum Einsatz:
Alarmierung: 31.03.2022, 03:41 Uhr
Einsatzende: 31.03.2022, 05:00 Uhr
Einsatzkräfte der Bereitschaft Oppenweiler: 8
Fahrzeuge der Bereitschaft Oppenweiler: 1 Gerätewagen Sanität + 1 Rettungswagen der Bereitschaften
Einsatzkräfte der Bereitschaft Backnang: 2
Fahrzeug der Bereitschaft Backnang: 1 Rettungswagen der Bereitschaften

Des Weiteren waren aus dem Bereich Rettungs-/Sanitätsdienst von DRK Kreisverband Rems-Murr und Malteser Rettungsdienst noch folgende Einsatzkräfte und Einsatzmittel vor Ort:
1 Einsatzleitwagen (ELW) mit insgesamt acht Einsatzkräften, davon sechs aus dem Ehrenamt und zwei aus dem Hauptamt
1 Kreisbereitschaftsleiter
1 Rettungsdienstleiter
1 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
1 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)
3 Rettungswagen (RTW)

Ebenfalls im Einsatz waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr Backnang und der Polizei.

Vielen Dank an alle beteiligten Organisationen und Einsatzkräfte für die hervorragende und reibungslose Zusammenarbeit.

Unsere weiteren Einsatzkräfte waren, zusammen mit vielen anderen Helfern des DRK aus ganz Deutschland, sowohl im Bereitstellungsraum Koblenz als auch direkt im Ahrtal in verschiedenen Bereichen tätig. Hierbei kümmerten sie sich beispielsweise um die regelmäßige Versorgung mit Diesel für die eingesetzte Straßenersatzbeleuchtung und Notstromaggregate, welche der Versorgung einzelner Haushalte und Internetanbieter dienten, da einige Teile des Ahrtals immer noch nicht an das örtliche Versorgungsnetz angeschlossen sind. Des Weitern haben sie regelmäßig Verbrauchsgegenstände an die betroffene Bevölkerung verteilt und die eingesetzten Einsatzfahrzeuge gereinigt und gewartet.

Ein weiterer Aufgabenbereich für unsere Helfer war es, Waren und Einsatzmaterialien, welche nicht mehr benötigt wurden, für den Abtransport vorzubereiten und auf LKW zu verladen, so dass diese wieder zurückgeführt werden konnten.

Aber auch bei der Beschaffung und Auslieferung von benötigten Gegenständen waren unsere Einsatzkräfte tatkräftig beteilig. Hierbei beschafften und lieferten sie beispielsweise Verpflegung und Baumaterialien aus. Diese wurden vor Ort für den Bau einer weiteren Ersatzkläranlage benötigt, welche das DRK zu Verfügung stellte, da die ursprünglichen Kläranlagen der Flut zum Opfer gefallen waren.

Des Weiteren lieferten unsere Einsatzkräfte Möbel zur Einrichtung einer provisorischen Rettungswache aus, welche ebenfalls von der Flut zerstört wurde. Dadurch trugen sie einen kleinen Teil zur rettungsdienstlichen Absicherung der Menschen im Ahrtal bei.

Insgesamt hatten unsere Einsatzkräfte einen sehr eindrucksvollen, interessanten Einsatz, bei dem sie viele neue Erfahrungen und Menschen kennenlernen konnten.

Sobald es die Situation wieder zulässt, werden wir den Termin nachholen.

Als Elektrikermeister kümmerte er sich um die Straßenersatzbeleuchtung und um die Notstromversorgung für Haushalte, welche durch das Unwetter nicht mehr an das reguläre Stromnetz angeschlossen waren.

Auch war er in der Woche zuständig für die Reparatur von Notstromaggregaten und das Aufbauen, Versetzen, Prüfen und Messen von Baustromverteilern.

Des Weiteren bearbeitete er auch noch Störungsanfragen verschiedenster Art.

Wir freuen uns, dass durch den Einsatz von Florian und vielen weiteren Einsatzkräften des Deutschen Roten Kreuzes die Not der Menschen im vom Starkregen betroffenen Gebiet gelindert werden konnte.

Am heutigen Tag befinden sich fünf weitere Einsatzkräfte des DRK Oppenweiler im Ahrtal im Einsatz, um Bereich der Logistik und des Materialtransportes zu unterstützen.

Wir möchten uns ganz herzlich für euren selbstlosen und unermüdlichen Einsatz bedanken.

Am Vormittag des 04.12.2021 starteten vier unserer Einsatzkräfte in Richtung Koblenz, um der Bevölkerung im Ahrtal nach den Starkregenereignissen beim Wiederaufbau zu helfen. Am Vormittag des 05.12.2021 folgt dann die fünfte Einsatzkraft aus dem DRK Oppenweiler ins Ahrtal.

Ganz herzlichen Dank an alle unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte und Helfer für eure super Leistung.

Eine Online-Anmeldung über COSAN ist notwendig. Der Link zum Testzentrum:
https://cosan.cubefour.de/Registration/AnmeldungAllgemein?application=rmk&tc=3131ff4a-f8e5-4f62-84b4-842e5f957acf&singleTc=true
Auch ist unser Testzentrum auf der Webseite des Landratsamtes (https://www.rems-murr-kreis.de/schnelltest-covid-19/) gelistet und die Termine sind dort buchbar.

Das Testergebnis ist innerhalb weniger Minuten nach der Testabgabe in Ihrer Cosima-App abrufbar, zusätzlich oder falls Sie die Cosima-App nicht nutzen, erhalten Sie eine E-Mail mit dem Testergebnis. Über die App oder einen Link in der E-Mail kann eine Bescheinigung über das Testergebnis ausgedruckt werden.

Bei Fragen oder Schwierigkeiten mit der Anmeldung können Sie uns gerne über die E-Mailadresse corona-testzentrum@drk-oppenweiler.de kontaktieren.

Gegen 8:50 Uhr gab es dann für unsere Einsatzkräfte den wohlverdienten Feierabend und so konnten die meisten mit einer kleinen Verzögerung zu ihrer Arbeit gehen.

Noch ein paar Zahlen zum Einsatz:
DRK Oppenweiler: 2 Fahrzeuge (Rettungswagen + Gerätewagen Sanität) mit 6 Einsatzkräften
DRK Backnang: 1 Fahrzeug (Rettungswagen) mit 3 Einsatzkräften
Feuerwehr: 12 Fahrzeuge und mehr als 40 Einsatzkräfte
Des Weiteren war noch die Polizei und der Rettungsdienst vor Ort.

Wenn Sie in den 14 Tagen vor der Spende Krankheitssymptome aufgewiesen haben, ist eine Spende leider nicht möglich. Wenn Sie innerhalb der letzten 10 Tage vor der Blutspende aus dem Ausland zurückgekehrt sind, legen Sie bitte bei der Anmeldung einen Impf-, Test – oder Genesenen-Nachweis vor (Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden sein). Eine kürzlich erfolge Corona-Impfung hingegen ist kein Ausschlussgrund.

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch und Ihre Spende!

Zusammen mit dem Rettungsdienst übernahmen wir die Absicherung der Einsatzkräfte der Feuerwehr. Ein Anwohner musste erstversorgt und durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus zur weiteren Versorgung gefahren werden. Ansonsten gab es für uns nichts zu tun.

Gegen kurz vor 2:00 Uhr war der Brand vollständig gelöscht und der Einsatz konnte für alle verbliebenen Einsatzkräfte beendet werden.

Vielen Dank an die Freiwillige Feuerwehr Oppenweiler, die Polizei Aalen und den Malteser Rettungsdienst Bezirk Stuttgart für die hervorragende Zusammenarbeit.

Ein paar Zahlen zum Einsatz:
Einsatzzeitraum für das DRK Oppenweiler: 15.11.2021 23:59 Uhr - 16.11.2021 02:10 Uhr
DRK: 9 Einsatzkräfte + 1 Reserve mit 2 Fahrzeugen (1 Rettungswagen + 1 Gerätewagen Sanität)
Feuerwehr: 29 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen
Rettungsdienst: 2 Einsatzkräfte mit 1 RTW
Die Polizei war ebenfalls im Einsatz. Der Schaden beläuft sich laut Polizeibericht auf ca. 25.000 €.

Fachkundig und praxisnah brachte er allen Teilnehmern die beiden medizinischen Geräte näher und es gab auch die Möglichkeit sich damit vertraut zu machen.

Wir haben uns gefreut, dass zahlreiche Einsatzkräfte aus dem DRK Ortsverein Backnang und dem DRK Ortsverein Spiegelberg bei diesem Übungsabend zu Gast waren.

Unsere Helfer waren hierbei in den verschiedensten Bereichen tätig. So waren sie des Öfteren mit einem LKW unterwegs um neues Material für die betroffene Bevölkerung im Ahrtal abzuholen oder beschädigtes Einsatzmaterial zur Reparatur zu bringen. Zudem waren sie im Einsatz um Material, welches nicht mehr benötigt wurde, mit Gabelstablern auf LKW zu verladen und für den Abtransport vorzubereiten. Des Weiteren waren sie regelmäßig für die Wartung, Reinigung und kleinere Reparaturen des Einsatzmaterials und der Fahrzeuge zuständig.

Aber auch direkt im Krisengebiet waren unsere Helfer täglich im Einsatz. Die primäre Aufgabe war hierbei die Verteilung von Gebrauchsgegenständen, welche von der Bevölkerung benötigt wurden. Hierzu wurden verschiedene Versorgungspunkte im gesamten Ahrtal angefahren und direkt vor Ort nachgefragt was benötigt wird, um eine effektive Versorgung, der zum Teil immer noch stark verwüsteten Gegend, zu gewährleisten.

Neben der Verteilung von Gebrauchsgegenständen ist das DRK vor Ort auch mit für die Ausleuchtung von Straßen und die Stromversorgung zuständig, da es immer noch viele Gebiete gibt die von der Stromversorgung abgeschnitten sind. Hierfür waren täglich Elektriker des DRK unterwegs, um Störungen an den Aggregaten und Lichtmasten zu beheben und neue Standorte zu suchen. Anschließend war eine weitere große Aufgabe des DRK die Betankung der Aggregate und Lichtmasten, die meist 24 Stunden am Stück liefen und daher regelmäßig mit Diesel versorgt werden mussten. Hierzu waren mehrere Helfer mit Unimogs unterwegs, welche zuvor mit Dieseltanks aufgerüstet wurden.

Für unsere drei Einsatzkräfte des DRK Oppenweiler war es ein sehr interessanter und eindrucksvoller Einsatz, bei dem sie viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln konnten.

Insgesamt waren nun mit Tim Wolf, Helmut Wolf, Simon Wolf und Jan Mahne, der bereits vor einigen Wochen vor Ort war, vier Einsatzkräfte des DRK Ortsvereins Oppenweiler über mehrere Wochen verteilt im Ahrtal im Einsatz.

Aus dem DRK-Kreisverband Rems-Murr sind noch zwei weitere Einsatzkräfte aus den DRK Ortsvereinen Alfdorf und Waiblingen ins Einsatzgebiet entsandt worden.

Wir wünschen den fünf Einsatzkräften viele interessante Einsätze und dass sie alle wohlbehalten in den Rems-Murr-Kreis zurückkehren. Ebenso möchten wir uns schon heute bei ihnen für ihren selbstlosen und sinnvollen Einsatz für die Bevölkerung im Ahrtal bedanken.

Bei einer Veränderungen der Lage besteht jedoch jederzeit die Möglichgkeit unser Testzentrum innerhalb kürzester Zeit wieder in Betrieb zu nehmen. Auch können wir bei Bedarf für Firmen, Vereine usw. Tester ausbilden, so dass diese ihre Kolleginnen und Kollegen und andere Vereinsmitglieder testen und dies auch bescheinigen können. Bei Interesse an einer solchen Schulung schreiben Sie bitte eine E-Mail an corona-testzentrum(at)drk-oppenweiler.de.

Ein ganz herzlicher Dank geht an alle Personen, die sich bei uns haben testen lassen. Ebenso vielen Dank an alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die es möglich gemacht haben, dass wir über einen so langen Zeitraum regelmäßige Termine für die Bevölkerung anbieten konnten.

Am Mittwoch, den 02.06.2021 um 17:00 Uhr öffnet unser DRK-Testzentrum im DRK-Heim in der Murrwiesenstraße 3 in Oppenweiler seine Pforten. Es wird bis auf Weiteres immer mittwochs und freitags von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet sein.

Die Tests sind im Rahmen der Bürgertestung für alle Personen ab 6 Jahren kostenlos.

Eine Online-Anmeldung über COSAN ist notwendig. Der Link zum Testzentrum:
https://cosan.cubefour.de/Registration/AnmeldungAllgemein?application=rmk&tc=3131ff4a-f8e5-4f62-84b4-842e5f957acf&singleTc=true

Auch ist unser Testzentrum auf der Webseite des Landratsamtes (https://www.rems-murr-kreis.de/schnelltest-covid-19/) gelistet und die Termine sind dort buchbar.

Das Testergebnis ist innerhalb weniger Minuten nach der Testabgabe in Ihrer Cosima-App abrufbar, zusätzlich oder falls Sie die Cosima-App nicht nutzen, erhalten Sie eine E-Mail mit dem Testergebnis. Über die App oder einen Link in der E-Mail kann eine Bescheinigung über das Testergebnis ausgedruckt werden.

Bei Fragen oder Schwierigkeiten mit der Anmeldung können Sie uns gerne über die E-Mailadresse corona-testzentrum@drk-oppenweiler.de kontaktieren.

Unsere Aufgabe war die Impfnachsorge und die Kopien für die Impflinge zu erstellen, damit diese die notwendigen Unterlagen mit nach Hause nehmen konnten.

Die wichtigsten Informationen zum Impftruck können der Seite des DRK-Kreisverband Rems-Murr e. V. entnommen werden:
https://www.drk-rems-murr.de/das-drk/mitteilungen-und-infos/presse-service/meldung/der-drk-impftruck-steht-in-den-startloechern.html

Geplant ist, dass die Stadt- und Gemeindeverwaltungen die Impfberechtigten in ihrem Zuständigkeitsgebiet über die Termine und Anmeldemöglichkeiten informieren. An welchen Tagen der Impftruck in Oppenweiler Halt macht, steht noch nicht fest, soll aber in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden.

Das DRK Oppenweiler wird bei den Impfterminen im Rahmen der Nachbetreuung und bei der sanitätsdienstlichen Absicherung unterstützen.

Weitere Informationen können der Internetseite des DRK-Kreisverbandes Rems-Murr e. V. entnommen werden: https://www.drk-rems-murr.de/das-drk/mitteilungen-und-infos/presse-service/meldung/der-drk-impftruck-steht-in-den-startloechern.html?fbclid=IwAR2SzYaWG2G-NenxQLLQhXeMQrfGUPl7DjpTqhx2xsPDD01aMwyVu5aoCmM

Vor Ort war neben der Feuerwehr Backnang noch die Polizei Aalen.

Aus dem Rettungsdienst/Sanitätsdienst waren folgende Kräfte im Einsatz:
Rettungsdienst: 1 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, 1 Notarzteinsatzfahrzeug, 1 Rettungswagen
Bereitschaft Oppenweiler: 3 Fahrzeuge und 10 Einsatzkräfte vor Ort (5 Einsatzkräfte in Reserve)
Bereitschaft Backnang: 2 Fahrzeuge und 5 Einsatzkräfte vor Ort

Vielen Dank an die Feuerwehr Backnang, die Polizei Aalen, den Rettungsdienst von DRK-Kreisverband Rems-Murr e. V. und Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Baden Württemberg und die Kameraden vom DRK Ortsverein Backnang für die gute Zusammenarbeit.

Wir betreuten die unverletzt Betroffenen und sicherten die Einsatzkräfte der Feuerwehr sanitätsdienstlich ab. Auch kümmerten wir uns um die Verpflegung der Evakuierten.

Der DRK-Kreisverband Rems-Murr e. V. war rettungsdienstlich mit 1 Notarzteinsatzfahrzeug, 1 Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst im Einsatz. Aus dem Ehrenamt waren insgesamt 4 Fahrzeuge, 14 Einsatzkräfte aus den Bereitschaften Oppenweiler und Backnang und der Kreisbereitschaftsleiter vor Ort.

Wer als Näherin oder Näher bei der Herstellung der Masken unterstützen möchte, kann sich ebenfalls gerne an Frau Kralisch wenden.

Alle wichtigen Informationen zur zentralen Anlaufstelle für (nicht-medizinische) Alltagsmasken sind über folgenden Link auf unserer Webseite abrufbar:
https://www.drk-rems-murr.de/das-drk/mitteilungen-und-infos/aus-unserem-kreisverband/masken-fuer-corona.html

Materialspende zur Maskenherstellung möglich und wichtig

Sie müssen nicht selbst aktiv werden. Gerne können Sie uns Materialien zur Verfügung stellen, mit denen Freiwillige Masken herstellen können.

Benötigt werden:

• <span style="font-size:12.0pt">Kochbare Stoffe (waschbar bis mindestens 60 Grad. Bestens geeignet sind Bettlaken oder Tischdecken - keine Dekodecken)</span>
• <span style="font-size:12.0pt">sehr gut eignet sich das Material Polyurethan, dieses ist atmungsaktiv und wasserabweisend</span>
• <span style="font-size:12.0pt">Gummibänder (z.B. Hosengummi, ca. 6 mm) werden dringend benötigt!</span>
• <span style="font-size:12.0pt">Nähfaden</span>

Wer selbstgenähte Masken anderen schenken möchte, kann sich ebenfalls an Frau Kralisch wenden, sie kümmert sich darum, dass diese zu den entsprechenden Stellen und Menschen gelangen. Ebenso steht Frau Kralisch als Ansprechpartnerin gerne zur Verfügung, wenn Sie (nicht-medizinische) Alltagsmasken benötigen.

Die Ehrenamtlichen der PSNV kennen sich mit Extremsituationen aus. Sie möchten Menschen helfen, die Sorgen haben, erzählen möchten und gerne etwas Kontakt pflegen würden. „Bei uns erreichen Sie ehrenamtliche Mitarbeiter, die ein offenes Ohr für die persönlichen Sorgen und Ängste der Anrufer haben“, hält das Team der PSNV fest. Das Team kann gut zuhören, Rat geben und gegebenenfalls auch sinnvolle Kontakte vermitteln.

In akuten psychischen Krisensituationen, beispielsweise nach tödlichen Unfällen, leisten die ehrenamtliche Kriseninterventionshelfer des Deutschen Roten Kreuzes psychosoziale Akuthilfe für Betroffene. Sie sind da, hören zu, trösten und begleiten. Aber sie kümmern sich auch um erste organisatorische Belange. Diese Eigenschaften wollen die Ehrenamtlichen in dieser außergewöhnlichen Lage nun allen Menschen im Kreis anbieten. Daher haben sie sich dazu entschieden, ihr fundiertes Angebot in diesen speziellen Zeiten anzupassen. „Wir wollen helfen und wir können helfen“, halten die DRKler fest. Die Maßnahmen der Psychosozialen Notfallversorgung (auch Notfallnachsorgedienst genannt) zielen auf die Bewältigung von kritischen Lebensereignissen und der damit einhergehenden Belastungen für Betroffene.

Wir folgen damit einer Empfehlung des DRK-Bundesverbands im Einvernehmen mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Bald darauf stellte sich jedoch schnell heraus, dass es richtig war, dass wir zwei Einsatzfahrzeuge gemeldet und besetzt hatten. Um 00:32 Uhr wurde unser erstes Fahrzeug zu einem Helfer vor Ort-Einsatz nach Backnang alarmiert und um 00:35 Uhr unser zweites Fahrzeug.
Innerhalb weniger Minuten waren wir an den Einsatzorten angekommen und konnten den Rettungsdienst in beiden Fällen tatkräftig unterstützen und entlasten.
Gegen kurz nach 03:00 Uhr, nachdem die Einsatzbereitschaft unserer Fahrzeuge wieder hergestellt war und das Einsatzaufkommen sich wieder normalisiert hatte, beendeten wir nach Rücksprache mit der Integrierten Leitstelle unseren Unterstützungsdienst.

Wir starten voller Tatendrang in das neue Jahr 2020, in welchem

...wir die große Eröffnung des neuen Gerätehaus mit Ihnen gemeinsam feiern möchten!

....wir uns weiterhin auf Ihre Unterstützung bei allen Aktionen und Veranstaltungen freuen!

...wir weiterhin bei allen Einsätzen und Sanitätsdiensten alles für Sie geben werden!

Eingesetztes Fahrzeug: KTW-B
Einsatzkräfte: 3 am Einsatzort, 5 in Reserve am Feuerwehrhaus
Alarmierungszeitpunkt: 25.04.2019, 13:17 Uhr
Alarmierungsstichwort: Zimmerbrand
Einsatzort: Oppenweiler

Unter die knapp 30 jungen Leute mit der DRK-Ausrüstung mischt sich eine Delegation des DRK-Kreisverbandes aus Calw, die sich aus erster Hand informieren wollen, wie so ein Praxistag abläuft und diese Art der Ausbildung wohl übernehmen wollen. Das DRK an Rems und Murr, namentlich Peter Scholpp, hat das Konzept entwickelt, das sich auch die DRK-Landesschule zu eigen gemacht hat. Und was machen die jungen Leute?

Markus Frey, Leiter der Rotkreuzdienste, begrüßt die Gruppe am Samstagmorgen im Lehrsaal. Seit einiger Zeit schon engagieren sich die jungen Leute ehrenamtlich. Doch wer als Helfer im Katastrophenschutz tätig werden und Sanitätsdienste übernehmen möchte, benötigt die Helfergrundausbildung. Markus Frey spricht davon, die Helfer „bewusst ins kalte Wasser zu werfen“. In den Wochen zuvor haben sie gepaukt, Online-Module bearbeitet. Heute sollen sie „selber denken, etwas selber machen“, wie die erfahrenen Ausbilder nicht müde werden zu betonen. „DRK ist auch viel gesunder Menschenverstand“, sagt der Kreisbereitschaftsleiter Heiko Fischer. Spielerisch und doch realitätsnah sollen Grundkenntnisse in den Bereichen Einsatz, Betreuung, Technik und Sicherheit und erweiterte Erste Hilfe vermittelt und den Helfern ein Überblick über Einsatzmöglichkeit und Einsatzstärke sowie das vorhandene Material gegeben werden.

Gruppen werden willkürlich festgelegt. Wer zu welchem Ortsverein gehört, spielt keine Rolle. Das entfacht eine besondere Dynamik, denn im Ernstfall muss jede, mit jedem zusammenarbeiten, weiß Markus Frey. Sein letzter Hinweis, bevor es losgeht: „Ihr seid das DRK. Die Leute sehen euch und eure Fahrzeuge. Tretet entsprechend auf, seid euch eurer Außenwirkung bewusst.“ Vier Gruppen verlassen den Lehrsaal. Auf dem Waiblinger Stadtgebiet haben die DRKler vier Stationen und Szenarien vorbereitet. Die erste Gruppe hat es nicht weit.

Neben der Rettungswache parkt ein „Gerätewagen Sanität“ des Bevölkerungsschutzes Baden-Württemberg. Mit den Gerätschaften an Bord soll das Team eine Auffangstelle aufbauen, sprich: Zelt aufstellen, einrichten und für die im Ernstfall wichtige Registrierung möglicher Verletzter sorgen. Im Beispielfall gibt es einen Unfall auf der B29. Viele Menschen sind beteiligt. Es gilt Suchanfragen aufzunehmen, die Daten aller Personen zu dokumentieren, Helfer, die sich im Einsatz befinden, zu erfassen, Personenlisten, die von Polizei und Krankenhäusern erstellt wurden, abzugleichen, Auskunft über den Verbleib von Menschen zu geben, Menschen zu beruhigen. Ausbilderin Pia Jungbauer, Leiterin des Kreisauskunftsbüros, schnappt sich den Nachwuchs, zeigt auf, wie und nach welchen Kriterien die Daten erfasst und wie mit Verletzten, Angehörigen und weiteren Beteiligten umgegangen werden muss. 90 Minuten haben die jungen Leute für diese Übung. Dann steht direkt die nächste Aufgabe an.

Die Gruppe macht sich auf zum nächsten Einsatzort. In einem Gebäude wird der Ernstfall simuliert: Eine Frau liegt auf dem Boden und reagiert nicht. Ihr muss geholfen werden. Matthias Birkenmaier, Bereitschaft Weinstadt, schaut den Teilnehmern über die Schulter. Als die Reanimation läuft, geht er nicht gerade zimperlich mit den DRKlern um. Er weist auf Fehler hin, baut Druck auf. Ein Helfer hat vergessen, die 112 zu wählen. Der Ausbilder weist ihn daraufhin. Der Anruf wird simuliert und schließlich, nach erfolgreicher Reanimation, trifft der Rettungsdienst ein. Simulation beendet. Der Puls geht nach unten. „Wie hast du dich gefühlt?“, fragt Matthias Birkenmaier. „Völlig überfordert“, antwortet der junge Helfer selbstkritisch. Zu selbstkritisch. Der Ausbilder spricht ein Lob aus und gibt gezielt Hinweise, was gut und was ausbaufähig war. „Du hast sofort reanimiert“, lobt er. Die Station „erweiterte Erste Hilfe“ durchläuft jeder Teilnehmer, bevor es zurück zur Zentrale geht. Unterwegs muss jeder Helfer Funksprüche absetzen und entgegennehmen. Ein Profi sitzt im Einsatzleitwagen und verknüpft die Praxis des Funkens mit Fragen rund um das Thema Rettung. Die Delegation aus Calw schaut in den Einsatzleitwagen, die Köpfe nicken anerkennend. Bei diesem Praxistag ist alles durchdacht, stellen sie fest. Am Nachmittag startet der zweite Teil der Ausbildung.

Eine Gruppe fährt mit dem Wagen zur nächsten Station, wo Ralph Maier und Markus Frey die jungen Leute erwarten. Sie klären die DRKler über „Technik und Sicherheit“ auf und zeigen, was ein Krankentransportwagen und ein Fahrzeug „Technik und Sicherheit“ an Bord haben, wo sich die Gerätschaften befinden und vieles mehr. In einem größeren Ernstfall werden gegebenenfalls mehrere Bereitschaften alarmiert, doch nicht alle haben die gleichen Fahrzeuge. Doch die DRKler sollten mit allen Optionen vertraut sein. Frey und Maier gehen auf die Ausrüstung ein, beantworten die Fragen des Retter-Nachwuchses, demonstrieren, wie eine Trage gehandhabt wird, wie sie einen Patienten schnell und doch behutsam transportieren können. Auch die persönliche Schutzausrüstung der Retter ist Thema. Und wie läuft eigentlich die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ab? „Auch kleinere Bereitschaften sollen die verschiedenen Fahrzeugtypen des Katastrophenschutzes kennen“, erläutert Markus Frey. Schnell sind die 90 Minuten vorbei und die Retter-Tour durch Waiblingen wird fortgesetzt. Und nun ist das Team gefragt.

Jan Mahne erwartet die jungen Leute. Neben dem Fahrzeug mit dem roten Kreuz liegen viele Stangen. Daraus soll die Gruppe ein Stangengerüstzelt (SG 30) bauen. Jan Mahne lässt sie machen. Er spricht von „Kreativität“ und beobachtet, wie die Gruppe arbeitet, sich abspricht und abstimmt. In diesem Fall steht das Gerüst recht schnell. Der DRKler gibt anschließend Tipps und Hinweise, wie der Bau, im Notfall zählt jede Minute, effektiver funktionieren kann. Auch auf Sicherungsmaßnahmen, Abstände und Fluchtwege geht er ein. Denn je nach der Schwere und Größe eines Unfalls besteht der Behandlungsplatz aus mehreren Zelten. Koordinierung und Einheitlichkeit ist wichtig, damit im Krisenfall Arbeitsschritte einheitlich sind und bei der Rettungskette ein Rad ins andere greifen kann. Oft ruft Mahne die Gruppe zusammen und sie tauschen sich aus. Am Ende bauen sie das Zelt erneut auf. Und damit ist der Helfergrundausbildung-Praxistag fast zu Ende. Auf dem Rückweg zur DRK-Kreisgeschäftsstelle wird ein letzter Funkspruch abgegeben.

Im DRK-Hauptquartier wird Bilanz gezogen. Der Helfernachwuchs hat sich auf verschiedene Einsatzmöglichkeiten vorbereiten können, den Umgang mit Material und Einsatzabläufen kennengelernt und eingeübt. In den nächsten Wochen steht dann für viele Teilnehmer ein Sanitätsdienstlehrgang an. Nach erfolgreichem Abschluss hat das DRK neue Sanitäter. Das DRK? Nicht nur. Die Helfer können nun Sanitätsdienste im gesamten Rems-Murr-Kreis übernehmen. Sie sorgen für Sicherheit und stehen ab sofort für Einsätze wie Unfälle und Brände bereit. Und die Delegation aus Calw ist überzeugt. Sie will das Konzept der Retter aus dem Rems-Murr-Kreis übernehmen.